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KI-Labor: DRESS.CODE

DRESS.CODE: KI – Kleidung – Kollaboration

Worum es geht

Kleidung, Stil und ständig wechselnde Trends sind für Jugendliche nicht nur ein Ausdruck von Identität und Individualität, sondern auch ein Zeichen von Gruppenzugehörigkeit. Gleichzeitig präsentieren Medien und Filme über Zukunftsvisionen oft uniforme Kleidung, die auf Funktionalität und Optimierung abzielt. Doch wie könnte ein Dresscode der Zukunft aussehen? Und wie lassen sich solche Ideen in Magazincovern oder kreativen Geschichten umsetzen?

Der Workshop DRESS.CODE bietet Jugendlichen die Möglichkeit, Vielfalt und Gleichheit kreativ zu verhandeln und zu gestalten. Durch den Einsatz innovativer medialer Techniken wie Greenscreen, ChatGPT und digitale Recherche entwickeln sie eigene Visionen von Mode, Identität und Zukunft. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung in der Gruppe sowie die Arbeit mit dem eigenen Körper – sowohl im physischen als auch im digitalen Raum.

Die Methoden des Workshops sind modular aufgebaut und können flexibel an unterschiedliche Zeitrahmen, Gruppendynamiken oder Anforderungen angepasst werden. So ermöglicht der Workshop nicht nur einen umfassenden Prozess von der Reflexion bis zur Umsetzung, sondern erlaubt auch die Durchführung einzelner Bausteine je nach Verfügbarkeit.

Es bleibt spannend – let’s collaborate!

Benötigte Materialien

Arbeitsmaterialdownload

Beteiligte

Projektleitung Servicestelle für digitale kulturelle Bildung: Nadia Boltes
Konzeption: Natalia Peña und Christopher Utpadel, edugrapes – Studio für künstlerisches und transkulturelles Lernen

Titelfoto: Das Titelfoto entstand während der Erprobung der Methode in der 10. Klasse der Diderot-Oberschule in Leipzig mithilfe von ChatGPT.

Die Methode »DRESS.CODE: KI – Kleidung – Kollaboration« wurde im Rahmen der Servicestelle für digitale kulturelle Bildung entwickelt.

gefördert durch: